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Hier sind einige schnelle Fragen zu 2.3.1: |
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Nenne die wesentlichen Elementarteilchen und ihre fundamentalen Eigenschaften. |
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Aus was genau besteht die Welt der EI&IT? |
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Zeichne einen Potentialtopf für Elektronen um ein Atom, einmal in einer klassischen
Darstellung, und in der quantenmechanischen Situation daneben. Zeichne insbesondere
schematisch E-Niveaus ein, und verteile darauf mehrere Elektronen. |
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Begründe, warum der klassische Potentialtopf sich
im Prinzip nicht vom Potentilatopf des Systems Sonne - Planet unterscheidet, solange man keine Zahlen an die Achsen schreibt. |
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Beschreibe, was genau ein Elektron in einem Atompotentialtopfmodell "tun
" kann, und was es es insbesondere nicht tun kann. |
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Zeichne die Ionisationsenergien ein. |
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Was ist das Pauli Prinzip und wie wirkt es sich in dem
Potentialtopfmodell aus? |
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Das Bild zeigt die Potentialtöpfe der Elektronen in weit voneienadenr entfernten Na
und Cl Atomen. |
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Bringe die Atome auf den Bindungsabstand und zeichne das resultierende Potentialmodell. Beschreibe, wie
die Bindung zustandekommt. |
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Widerhole den Vorgang, jetzt aber nur für Na Atome. Warum gibt es jetzt frei bewegliche
Elektronen und ein Energieband? |
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Wieviel Elektronen hätten in dem Band Platz? |
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Hier sind einige schnelle Fragen zu 2.3.2: |
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Ein klassisches geladenes Teilchen und ein quantenmechanisches
Elektron bewegen sich ein einem elektrischen Feld E(r) |
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Wie würd das Problem klassisch gelöst? ("Input", "Output", Verknüpfung) |
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Wie heißt die grundsätzlich Lösung der Schrödigergleichung eines quantenmechanischen
Problems, und welche wesentlichen Eigenschaften hat sie? |
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Wie kommt man von einer komplexen Wellenfunktion y auf meßbare Eigenschaften? |
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Was ist ein quantenmechanischer Zustand ? |
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Was bedeutet Energieentartung ? |
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Was genau beschreiben die folgenden Gleichungen? |
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+ ¥
ó õ – ¥ |
+ ¥
ó õ –¥ |
+ ¥
ó õ – ¥ |
y( x,y,z) · y *(x,y,z) ·
dxdydz = 1 |
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y (r) = y0 · expi(kr
– wt) |
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Wie groß ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte w( r) des
durch die obige Wellenfunktion beschriebenen Teilchens? |
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Was unterscheidet eine ebene Welle von einer Kugelwelle? |
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Hier sind einige schnelle Fragen zu 2.3.3: |
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Interpretiere die nachfolgenden Gleichungen und Zusammenhänge: -
l = 2p/k.
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p = k.
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Ek = k2/2me.
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Schreibe die Grundformel einer laufenden ebenen Welle und einer stehenden (ebenen) Welle. |
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Wie würde man ein Elektron in einem Elektronenstrahl durch Wellen beschreiben? |
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Was passiert, wenn eine Welle auf eine periodische Struktur fällt? |
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Was ist der Tunneleffekt? Wie würde das klassisch
aussehen? |
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Wodurch werden Wellen typischerweise diskretisiert
, d. h. auf spezifische Wellenlängen (und damit Energien) beschränkt? |
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© H. Föll (MaWi für ET&IT - Script)