Der Binomialkoeffizient kommt in vielen mathematischen Formeln vor, insbesondere in der Stochastik, so dass er einen eigenen Namen und eine eigene Abkürzungen bekommen hat | ||||||||||
Der Binomialkoeffizient zweier (ganzer und nicht negativer) Zahlen N und n ist wie folgt definiert | ||||||||||
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Wie sieht ein zugehöriger Graph aus? Etwa so: | ||||||||||
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Man erhält immer eine Art Glockenkurve, mit dem Maximum bei n = N/2. | ||||||||||
Das Maximum wächst sehr rasch, nämlich exponential für nicht zu kleine N, wie im linken Graph gezeigt. | ||||||||||
Mit Hilfe der Stirlingformel kann man den Binomialkoeffizient etwas zu Leibe rücken und findet dann schlicht und wohl nicht ganz überraschend: | ||||||||||
Um das Maximum herum erhalten wir schlicht die Gauss-Verteilung. | ||||||||||
Ableitung der Gauss Verteilung
© H. Föll (MaWi 1 Skript)