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Schwer? Ist es tatsächlich. Während es relativ einfach
ist, sich null- zwei- und dreidimensionale Defekte vorzustellen, machen die eindimensionalen Defekte erfahrungsgemäß
große Schwierigkeiten. |
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Deswegen die Aufforderung, das zu üben. Man kann das immer noch tun: Malen
Sie einen Kristall bestehend aus Ebenen, nehmen Sie ein Ebene zur Hälfte heraus, und fügen die entstandene Lücke
so gut es geht wieder zusammen. Das gibt eine Stufenversetzung. |
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Wie das richtig gemacht perspektivisch aussieht, sehen wir später. |
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Hier ist die "Lösung" - gezeigt sind die Ebenen, auf denen die obigen Atome
sitzen. |
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© H. Föll (MaWi 1 Skript)