Dateistruktur und Spielregeln

Verzeichnisstruktur

Die Hauptverzeichnisse liegen im Server unter "amatvinz" im Ordner "hyperscripts". Im www server liegen sie direkt unter amatwww. Die Hauptverzeichnisse sind:
def_en
def_ge
elmat_en
general_info_eb
html_en
mm_praxis
mw1_ge
mw2_ge
projekt
semi_en
was_heisst

Die Verzeichnisstruktur im Computer besteht aus einem Verzeichnis für jedes Kapitel, das wiederum 6 Unterverzeichnisse enthält:

  Basics: Umfaßt alle Dateien die Basiswissen enthalten, d.h. Wissen das eigentlich vorausgesetzt wird. Dies mag Fachwissen sein, Mathematik oder auch Allgemeinbildung.
Backbone: Enthält die beiden "Rückgratstränge" des zu lernenden Stoffes.
  Illustrations: Umfaßt alle Bilder, Grafiken, Animationen und Videos sowie die JAVA Applets die zur Bewältigung des Lernstoffes dienen.
  Exercise: Enthält die Übungsaufgaben (und Lösungen) sowie e-mail Funktionen
Advanced: Umfaßt alle Dateien zu Themen, die über den Lernstoff hinausgehen
  Styles: Hier liegen die Hilfsmittel zur Gestaltung von html Seiten in allen Strängen, z.B. die Hintergründe und Gliederungssymbole.
Die Metamodule haben ein eigenes Verzeichnis, es enthält z.B. die Inhaltsmatrix oder das Stichwortverzeichnis. Alle Metamodule können über den "Frame" oder über die Inhaltsmatrix aufgerufen werden.

Automatische Funktionen und Register

Die Datei "Check" unter matwiss1 ...
Mehrere Register werden automatisch erstellt. Es sind dies:
  Das Stichworverzeichnis. Jedes mit einem "Ziel"-Tag markierte Wort wird in das Stichwortregister aufgenommen
Das Namensverzeichnis. Jeder mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem ! - Zeichen markierter Name wird in das Namensverzeichnis aufgenommen
  Das Abkürzungsverzeichnis. Jede mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem ? - Zeichen markierte Abkürzung wird in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen
  Textteile, die nicht in ein Verzeichnis aufgenommen werden sollen, aber als Sprungverweis dienen, werden mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem _ - Zeichen markiert.
 

Dokumentenbezeichnungen

Ein absolutes Muß bei der Erstellung von html Seiten in allen Strängen, ist die definierte Benennung jeder Datei ("Speichern unter"...), d.h. jede bei der Erstellung des Hyperskripts angedachte Datei hat sofort einen eindeutigen Namen. Da es bei der Gesamtzahl der Dokumente völlig unmöglich ist, sinnvolle Abkürzungen zu finden, wurde folgende Systematik gewählt
1. Ziffer: Buchstabe
a Animation
b Basisinformation wiss./technischer Art
f Faksimile
g Graphik
i Illustration (gleichzeitig Oberbegriff)
j Java Applet (Simulationen, Animationen, ...)
l Literatur (Bemerkungen zu Büchern etc.)
m Mathematik
n Name (Kurzbiographie)
p Photo (picture)
r Rückgrat
s Lösung (solution)
t Text
e Übung (exercise)
v Video
2. Ziffer:Kapitelnummer (1 - 9, a=10, b=11, ...), oder, bei (unselbstständigen) Graphiken die in einem Modul benötigt werden, ein Buchstabe. Die nächsten Ziffern folgen dann der Systematik um 1 versetzt.
3. Ziffer: Unterstrich
4. Ziffer: Unterkapitelnummer (1 - 9, a=10, b=11, ...)
5. Ziffer: Unterstrich
6. - 8. Nummer des Dokuments

Beispiel: r1_2_1 bezeichnet die 1. Textdatei im Rückgrat des Kapitels 1.2
gi1_2_1.png bezeichnet eine Illustrationsdatei, die in die Datei g1_2_1 eingebunden ist

Ein Bild (z.B. ein Photo), das im Strang "Advanced I" bei Kapitel 5.3 zum erstenmal auftaucht, und das bei der Konzeption von Kapitel 5 als 14. Bild vorgesehen war, hat damit die Adresse p5_3_14.jpg im Verzeichnis "Advanced".

Die Dateien im Verzeichnis "Styles" sind nicht an diese Systematik gebunden; hier sind Namen gewählt, die die Natur der Datei erkennen lassen. Zum Beispile enthält das "Style" Verzeichnis in jedem Kapitel die Datei "dreieck.png"; dies sind die in den Kapitelfarben ausgeführten Dreiecke der Absatzmarkierung.

Die Datei "Metamodule" hat noch keine Feinstruktur oder Regeln

Stilelemente

Textstrukturierung

  Überschriften sind in 4 Ebenen ausgeführt und in Schriftgröße und Farbe abgehoben
Das Dreieck wird grundsätzlich als Absatzmarkierung verwendet.
Ein weitere Untergliederungsebene innerhalb eines Absatzes wird mit Kugeln markiert.
Weitere Strukturierungen, z.B. Aufzählungen, Hervorhebungen etc. sind nach Belieben gestaltet. Merksätze, Links zu Übungen etc. sind häufig eingerahmt und farbig hinterlegt.

Formeln

 

Formeln sind in html nicht bequem darstellbar. Die übliche Einbindung als gif-Bild ist zeitaufwendig und nur schwer zu ändern. In diesem Hyperskript werden einfache Formel als Text erstellt, kompliziertere Formel als Java Applet. Im Grunde dient Java hier als Formeleditor. In beiden Fällen sind Formeln jedoch in größerer Schrift in einem scharz umrandeten Kasten mit weißem Hintergrund eingeschlossen. Die Formelnummer steht außerhalb des Kastens rechts neben der Formel. Eine exakte Ausrichtung der Formelkästen oder der Formelnummer wird nicht angestrebt.

Bilder und Grafiken in Text

 

Die in den Text eingebundenen Bilder und Grafiken sind in weißen Kästen abgesetzt, sie sind fallweise als Bestandteil des Textes zu verstehen und tragen dann keine Bildunterschrift oder stärker hervorgehoben und eigenen Unterschriften oder Kommentaren. Die Einbindung einer Vielzahl von Illustrationen bedingt allerdings einen Verzicht an graphischer Perfektion.

Farben und Hintergründe

 

Jedes Kapitel hat eine eigene Farbe; sie findet sich (pastell) im Hintergrund, in den Randleisten aller Stränge außer Rückgrat I und Rückgrat II, in den Farben der Dreiecke und (als Komplementärfarbe) in den Farben der Markierungskugeln.

Frame

 

Alle Seiten besitzen einen "Frame", d.h. eine feste Leiste am oberen Bildschirmrand mit Menufunktionen wie z.B "Taschenrechner", oder Stichwortverzeichnis".

Verzeichnisstruktur

Das Hauptverzeichnis heißt MatWiss1. Die komplette Verzeichnisstruktur exisitiert in identischer Form auch in einem zweiten Hauptverzeichnis namens Mat_Sci. Es enthält die englische Version des Hyperskripts.

Die Verzeichnisstruktur im Computer besteht aus einem Verzeichnis für jedes Kapitel, das wiederum 6 Unterverzeichnisse enthält:

  Basics: Umfaßt alle Dateien die Basiswissen enthalten, d.h. Wissen das eigentlich vorausgesetzt wird. Dies mag Fachwissen sein, Mathematik oder auch Allgemeinbildung.
Backbone: Enthält die beiden "Rückgratstränge" des zu lernenden Stoffes.
  Illustrations: Umfaßt alle Bilder, Grafiken, Animationen und Videos sowie die JAVA Applets die zur Bewältigung des Lernstoffes dienen.
  Exercise: Enthält die Übungsaufgaben (und Lösungen) sowie e-mail Funktionen
Advanced: Umfaßt alle Dateien zu Themen, die über den Lernstoff hinausgehen
  Styles: Hier liegen die Hilfsmittel zur Gestaltung von html Seiten in allen Strängen, z.B. die Hintergründe und Gliederungssymbole.
Die Metamodule haben ein eigenes Verzeichnis, es enthält z.B. die Inhaltsmatrix oder das Stichwortverzeichnis. Alle Metamodule können über den "Frame" oder über die Inhaltsmatrix aufgerufen werden.

Automatische Funktionen und Register

Die Datei "Check" unter matwiss1 ...
Mehrere Register werden automatisch erstellt. Es sind dies:
  Das Stichworverzeichnis. Jedes mit einem "Ziel"-Tag markierte Wort wird in das Stichwortregister aufgenommen
Das Namensverzeichnis. Jeder mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem ! - Zeichen markierter Name wird in das Namensverzeichnis aufgenommen
  Das Abkürzungsverzeichnis. Jede mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem ? - Zeichen markierte Abkürzung wird in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen
  Textteile, die nicht in ein Verzeichnis aufgenommen werden sollen, aber als Sprungverweis dienen, werden mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem _ - Zeichen markiert.
 

Dokumentenbezeichnungen

Ein absolutes Muß bei der Erstellung von html Seiten in allen Strängen, ist die definierte Benennung jeder Datei ("Speichern unter"...), d.h. jede bei der Erstellung des Hyperskripts angedachte Datei hat sofort einen eindeutigen Namen. Da es bei der Gesamtzahl der Dokumente völlig unmöglich ist, sinnvolle Abkürzungen zu finden, wurde folgende Systematik gewählt
1. Ziffer: Buchstabe
a Animation
b Basisinformation wiss./technischer Art
f Faksimile
g Graphik
i Illustration (gleichzeitig Oberbegriff)
j Java Applet (Simulationen, Animationen, ...)
l Literatur (Bemerkungen zu Büchern etc.)
m Mathematik
n Name (Kurzbiographie)
p Photo (picture)
r Rückgrat
s Lösung (solution)
t Text
e Übung (exercise)
v Video
2. Ziffer:Kapitelnummer (1 - 9, a=10, b=11, ...), oder, bei (unselbstständigen) Graphiken die in einem Modul benötigt werden, ein Buchstabe. Die nächsten Ziffern folgen dann der Systematik um 1 versetzt.
3. Ziffer: Unterstrich
4. Ziffer: Unterkapitelnummer (1 - 9, a=10, b=11, ...)
5. Ziffer: Unterstrich
6. - 8. Nummer des Dokuments

Beispiel: r1_2_1 bezeichnet die 1. Textdatei im Rückgrat des Kapitels 1.2
gi1_2_1.png bezeichnet eine Illustrationsdatei, die in die Datei g1_2_1 eingebunden ist

Ein Bild (z.B. ein Photo), das im Strang "Advanced I" bei Kapitel 5.3 zum erstenmal auftaucht, und das bei der Konzeption von Kapitel 5 als 14. Bild vorgesehen war, hat damit die Adresse p5_3_14.jpg im Verzeichnis "Advanced".

Die Dateien im Verzeichnis "Styles" sind nicht an diese Systematik gebunden; hier sind Namen gewählt, die die Natur der Datei erkennen lassen. Zum Beispile enthält das "Style" Verzeichnis in jedem Kapitel die Datei "dreieck.png"; dies sind die in den Kapitelfarben ausgeführten Dreiecke der Absatzmarkierung.

Die Datei "Metamodule" hat noch keine Feinstruktur oder Regeln

Stilelemente

Textstrukturierung

  Überschriften sind in 4 Ebenen ausgeführt und in Schriftgröße und Farbe abgehoben
Das Dreieck wird grundsätzlich als Absatzmarkierung verwendet.
Ein weitere Untergliederungsebene innerhalb eines Absatzes wird mit Kugeln markiert.
Weitere Strukturierungen, z.B. Aufzählungen, Hervorhebungen etc. sind nach Belieben gestaltet. Merksätze, Links zu Übungen etc. sind häufig eingerahmt und farbig hinterlegt.

Formeln

 

Formeln sind in html nicht bequem darstellbar. Die übliche Einbindung als gif-Bild ist zeitaufwendig und nur schwer zu ändern. In diesem Hyperskript werden einfache Formel als Text erstellt, kompliziertere Formel als Java Applet. Im Grunde dient Java hier als Formeleditor. In beiden Fällen sind Formeln jedoch in größerer Schrift in einem scharz umrandeten Kasten mit weißem Hintergrund eingeschlossen. Die Formelnummer steht außerhalb des Kastens rechts neben der Formel. Eine exakte Ausrichtung der Formelkästen oder der Formelnummer wird nicht angestrebt.

Bilder und Grafiken in Text

 

Die in den Text eingebundenen Bilder und Grafiken sind in weißen Kästen abgesetzt, sie sind fallweise als Bestandteil des Textes zu verstehen und tragen dann keine Bildunterschrift oder stärker hervorgehoben und eigenen Unterschriften oder Kommentaren. Die Einbindung einer Vielzahl von Illustrationen bedingt allerdings einen Verzicht an graphischer Perfektion.

Farben und Hintergründe

 

Jedes Kapitel hat eine eigene Farbe; sie findet sich (pastell) im Hintergrund, in den Randleisten aller Stränge außer Rückgrat I und Rückgrat II, in den Farben der Dreiecke und (als Komplementärfarbe) in den Farben der Markierungskugeln.

Frame

 

Alle Seiten besitzen einen "Frame", d.h. eine feste Leiste am oberen Bildschirmrand mit Menufunktionen wie z.B "Taschenrechner", oder Stichwortverzeichnis".

Verzeichnisstruktur

Das Hauptverzeichnis heißt MatWiss1. Die komplette Verzeichnisstruktur exisitiert in identischer Form auch in einem zweiten Hauptverzeichnis namens Mat_Sci. Es enthält die englische Version des Hyperskripts.

Die Verzeichnisstruktur im Computer besteht aus einem Verzeichnis für jedes Kapitel, das wiederum 6 Unterverzeichnisse enthält:

  Basics: Umfaßt alle Dateien die Basiswissen enthalten, d.h. Wissen das eigentlich vorausgesetzt wird. Dies mag Fachwissen sein, Mathematik oder auch Allgemeinbildung.
Backbone: Enthält die beiden "Rückgratstränge" des zu lernenden Stoffes.
  Illustrations: Umfaßt alle Bilder, Grafiken, Animationen und Videos sowie die JAVA Applets die zur Bewältigung des Lernstoffes dienen.
  Exercise: Enthält die Übungsaufgaben (und Lösungen) sowie e-mail Funktionen
Advanced: Umfaßt alle Dateien zu Themen, die über den Lernstoff hinausgehen
  Styles: Hier liegen die Hilfsmittel zur Gestaltung von html Seiten in allen Strängen, z.B. die Hintergründe und Gliederungssymbole.
Die Metamodule haben ein eigenes Verzeichnis, es enthält z.B. die Inhaltsmatrix oder das Stichwortverzeichnis. Alle Metamodule können über den "Frame" oder über die Inhaltsmatrix aufgerufen werden.

Automatische Funktionen und Register

Die Datei "Check" unter matwiss1 ...
Mehrere Register werden automatisch erstellt. Es sind dies:
  Das Stichworverzeichnis. Jedes mit einem "Ziel"-Tag markierte Wort wird in das Stichwortregister aufgenommen
Das Namensverzeichnis. Jeder mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem ! - Zeichen markierter Name wird in das Namensverzeichnis aufgenommen
  Das Abkürzungsverzeichnis. Jede mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem ? - Zeichen markierte Abkürzung wird in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen
  Textteile, die nicht in ein Verzeichnis aufgenommen werden sollen, aber als Sprungverweis dienen, werden mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem _ - Zeichen markiert.
 

Dokumentenbezeichnungen

Ein absolutes Muß bei der Erstellung von html Seiten in allen Strängen, ist die definierte Benennung jeder Datei ("Speichern unter"...), d.h. jede bei der Erstellung des Hyperskripts angedachte Datei hat sofort einen eindeutigen Namen. Da es bei der Gesamtzahl der Dokumente völlig unmöglich ist, sinnvolle Abkürzungen zu finden, wurde folgende Systematik gewählt
1. Ziffer: Buchstabe
a Animation
b Basisinformation wiss./technischer Art
f Faksimile
g Graphik
i Illustration (gleichzeitig Oberbegriff)
j Java Applet (Simulationen, Animationen, ...)
l Literatur (Bemerkungen zu Büchern etc.)
m Mathematik
n Name (Kurzbiographie)
p Photo (picture)
r Rückgrat
s Lösung (solution)
t Text
e Übung (exercise)
v Video
2. Ziffer:Kapitelnummer (1 - 9, a=10, b=11, ...), oder, bei (unselbstständigen) Graphiken die in einem Modul benötigt werden, ein Buchstabe. Die nächsten Ziffern folgen dann der Systematik um 1 versetzt.
3. Ziffer: Unterstrich
4. Ziffer: Unterkapitelnummer (1 - 9, a=10, b=11, ...)
5. Ziffer: Unterstrich
6. - 8. Nummer des Dokuments

Beispiel: r1_2_1 bezeichnet die 1. Textdatei im Rückgrat des Kapitels 1.2
gi1_2_1.png bezeichnet eine Illustrationsdatei, die in die Datei g1_2_1 eingebunden ist

Ein Bild (z.B. ein Photo), das im Strang "Advanced I" bei Kapitel 5.3 zum erstenmal auftaucht, und das bei der Konzeption von Kapitel 5 als 14. Bild vorgesehen war, hat damit die Adresse p5_3_14.jpg im Verzeichnis "Advanced".

Die Dateien im Verzeichnis "Styles" sind nicht an diese Systematik gebunden; hier sind Namen gewählt, die die Natur der Datei erkennen lassen. Zum Beispile enthält das "Style" Verzeichnis in jedem Kapitel die Datei "dreieck.png"; dies sind die in den Kapitelfarben ausgeführten Dreiecke der Absatzmarkierung.

Die Datei "Metamodule" hat noch keine Feinstruktur oder Regeln

Stilelemente

Textstrukturierung

  Überschriften sind in 4 Ebenen ausgeführt und in Schriftgröße und Farbe abgehoben
Das Dreieck wird grundsätzlich als Absatzmarkierung verwendet.
Ein weitere Untergliederungsebene innerhalb eines Absatzes wird mit Kugeln markiert.
Weitere Strukturierungen, z.B. Aufzählungen, Hervorhebungen etc. sind nach Belieben gestaltet. Merksätze, Links zu Übungen etc. sind häufig eingerahmt und farbig hinterlegt.

Formeln

 

Formeln sind in html nicht bequem darstellbar. Die übliche Einbindung als gif-Bild ist zeitaufwendig und nur schwer zu ändern. In diesem Hyperskript werden einfache Formel als Text erstellt, kompliziertere Formel als Java Applet. Im Grunde dient Java hier als Formeleditor. In beiden Fällen sind Formeln jedoch in größerer Schrift in einem scharz umrandeten Kasten mit weißem Hintergrund eingeschlossen. Die Formelnummer steht außerhalb des Kastens rechts neben der Formel. Eine exakte Ausrichtung der Formelkästen oder der Formelnummer wird nicht angestrebt.

Bilder und Grafiken in Text

 

Die in den Text eingebundenen Bilder und Grafiken sind in weißen Kästen abgesetzt, sie sind fallweise als Bestandteil des Textes zu verstehen und tragen dann keine Bildunterschrift oder stärker hervorgehoben und eigenen Unterschriften oder Kommentaren. Die Einbindung einer Vielzahl von Illustrationen bedingt allerdings einen Verzicht an graphischer Perfektion.

Farben und Hintergründe

 

Jedes Kapitel hat eine eigene Farbe; sie findet sich (pastell) im Hintergrund, in den Randleisten aller Stränge außer Rückgrat I und Rückgrat II, in den Farben der Dreiecke und (als Komplementärfarbe) in den Farben der Markierungskugeln.

Frame

 

Alle Seiten besitzen einen "Frame", d.h. eine feste Leiste am oberen Bildschirmrand mit Menufunktionen wie z.B "Taschenrechner", oder Stichwortverzeichnis".

Automatisches Erstellen von Index-Listen

1. Automatisches Erstellen einer Liste aktueller Änderungen

Das Ziel

ist es, das Projektmanagement dadurch zu erleichtern, daß wichtige aktuelle Änderungen eines Textes durch einen Verantwortlichen der restlichen Gruppe einfach mitgeteilt werden können

Markieren eines Ankers als aktuelle Änderung

Dieser Blink markiert den Bereich, der als verändert hervorgehoben werden soll. Erstellt wird dieser Bereich durch

  1. Markieren als Anker
  2. Setzen der Class Bli1
  3. Definition eines Namens nach nachfolgender Namenskonvention:

Damit ergibt sich beispielsweise als vollständiger Anker-Name: $050799aKommentar_NormalerName

Automatische Bearbeitung des Ankers durch das Check-Programm

  1. Alle so markierten Anker werden in eine Liste aufgenommen (mit Datumsanzeige und Dateianzeige), von der direkt auf einzelne Änderungen gesprungen werden kann
  2. Der Kommentar wird in die 3. Spalte eingetragen.
  3. Nach einer vom Benutzer vorgegebenen Zeit wird die Hervorhebung wieder entfernt. Dies geschieht unterschiedlich, je nach Wahl des Anker-Namens
  4. Besteht der Anker nur als Kurzversion (z.B. $050799a oder $050799aKommentar, so wird der Anker mit Class und Name gelöscht. Der ursprünglich markierte Text erscheint nun normal.
  5. Handelte es sich dagegen um einen langen Anker-Namen (z.B. $050799aKommentar_NormalerName), dann wird dieser Name gekürzt auf den restlichen Text (z.B. hier NormalerName) und bleibt als An- und Absprungmarke erhalten
  6. Da auch in allen Referenzen die Namensänderung automatisch zur gleichen Zeit erfolgt, bleiben alle Anker gültig
  7. Der entsprechende Anker erscheint dann nicht mehr in der Änderungs-Liste. Falls der restliche Name jedoch mit einem der geschützten Zeichen beginnt, wird er dann in die entsprechende Liste aufgenommen.

Hier noch mal ein Test, um auf die obige blinkende Referenz zu springen

2. Automatisches Erstellen einer Index-Liste

Das Ziel

Alle Anker innerhalb des Projektes, die mit dem "NAME"-Attribut versehen sind, werden alphabetisch sortiert in einer Liste dargestellt. Existiert ein "HREF"-Attribut, so wird dieses als URL für den Listeneintrag verwendet

Markieren eines Ankers als Listeneintrag

Ein beliebiger Name mit wenigen Ausnahmen (siehe unten). Soll ein Anker in keiner Liste erscheinen, so muß er mit einem Unterstrich beginnen (z.B. _Zitat1)

3. Automatisches Erstellen einer Namens-Liste

Das Ziel

Namen, die innerhalb eines Projektes vorkommen, können in einer Liste alphabetisch sortiert dargestellt werden. Die Dateien, in denen diese Namen vorkommen, werden durchnummeriert und können angesprungen werden. Existiert zu einem Namen ein Link (z.B. auf eine Homepage) so kann über den Namen auf diese URL zugegriffen werden

Markieren eines Ankers als Namenseintrag

Der Name des Ankers muß mit einem "!" beginnen (z.B. !Föll)

4. Automatisches Erstellen einer Abkürzungsliste

Das Ziel

Abkürzungen, die im Projekt vorkommen, werden in einer Liste alphabetisch sortiert und mit einer Erläuterung versehen. Existiert zu einer Abkürzung ein Link so kann über die Abkürzung auf diese URL zugegriffen werden

Markieren eines Ankers als Abkürzungseintrag

Der durch den Anker markierte Text wird als Abkürzung interpretiert (z.B. A Name="?Raumladungszone"RLZ/Aa) . Der Name des Ankers muß mit einem "?" beginnen. Der nachfolgende Text stellt dann die Erläuterung zur Abkürzung dar.