Dateistruktur und Spielregeln

 

Verzeichnisstruktur

Die Hauptverzeichnisse liegen im Server unter "amatvinz" im Ordner "hyperscripts". Im www server liegen sie direkt unter amatwww. Die Hauptverzeichnisse sind:
def_en
Defects in Crystals
def_ge
Defekte in Kristallen
elmat_en
Electronic Materials
general_info_en
General Information to Hyperscripts
html_en
HTML (for Students of Materials Science)
mm_praxis
Multimedia in der Lehre: Hyperskripte in der Praxis
mw1_ge
Einführung in die Materialwissenschaft I
mw2_ge
Einführung in die Materialwissenschaft I
Semiconductors
Semiconductors
Was_heisst
Was heißt und zu welchem Ende studiert man Materialwissenschaft?
Semiconductor Technology
Part of the Lecture Course "Semiconductor Technology and Nano Electronics"
Advanced Materials B
Part 1: Overview of Electronic, Magnetic and Optical Properties of Materials
MaWi für ET IT
Grundlagen der Materialwissenschaft für Elektro- und Informationstechniker
ISS
Iron, Steel and Swords
Matwis Sem
Materials Science Seminar
Die Verzeichnisstruktur im Computer besteht aus einem Verzeichnis für jedes Kapitel, das wiederum 6 Unterverzeichnisse enthält:
  Basics: Umfaßt alle Dateien die Basiswissen enthalten, d.h. Wissen das eigentlich vorausgesetzt wird. Dies mag Fachwissen sein, Mathematik oder auch Allgemeinbildung.
Backbone: Enthält die beiden "Rückgratstränge" des zu lernenden Stoffes.
  Illustrations: Umfaßt alle Bilder, Grafiken, Animationen und Videos sowie die JAVA Applets die zur Bewältigung des Lernstoffes dienen.
  Exercise: Enthält die Übungsaufgaben (und Lösungen) sowie e-mail Funktionen
Advanced: Umfaßt alle Dateien zu Themen, die über den Lernstoff hinausgehen
  Styles: Hier liegen die Hilfsmittel zur Gestaltung von html Seiten in allen Strängen, z.B. die Hintergründe und Gliederungssymbole.
Die Metamodule haben ein eigenes Verzeichnis, es enthält z.B. die Inhaltsmatrix, das Bücherverzeichnis, das Vorwort etc.. Alle für User wichtige Metamodule können vom Menu aus (über "project") abgerufen werden.
Ein weiteres Verzeichnis namens "check" enthält die "Checkprogramme" und die automatisch generierten Listen.
Für JAVA Module existiert ebenfalls ein eigenes Verzeichnis; es enthält den Quelltext und das compilierte Programm.
Weitere Verzeichnisse nach Notwendigkeit, z.B. "biographien" bei mw1_en.

Automatische Funktionen und Register

Das Programm "lecture_check.exe" führt mehrere Funktionen aus und generiert Listen für speziell markierte Wörter. Details dazu weiter unten. Es sind dies:
  Das Stichwortverzeichnis. Jedes mit einem "Ziel"-Tag markierte Wort wird in das Stichwortregister aufgenommen
Das Namensverzeichnis. Jeder mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem ! - Zeichen markierter Name wird in das Namensverzeichnis aufgenommen
  Das Abkürzungsverzeichnis. Jede mit einem "Ziel"-Tag und vorausgehendem ? - Zeichen markierte Abkürzung wird in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen
  Das "Dictionary" mit den Übersetzungen spezieller Wörter. Dazu mit "§" Zeichen englische Wörter markieren und deutsches Wort nach § eingeben.
     
Textteile, die nicht in ein Verzeichnis aufgenommen werden sollen, aber als Sprungverweis dienen, werden mit einem vorausgehendem _ - Zeichen markiert.
Das "Check" Programm verlinkt außerdem automatisch die Seiten und generiert div. Fehlerprotokolle, die im Haupmenu bei "Project" auftauchen.
Details dazu weiter unten.

 

Dokumentenbezeichnungen

Ein absolutes Muß bei der Erstellung von html Seiten in allen Strängen, ist die definierte Benennung jeder Datei ("Speichern unter"...), d.h. jede bei der Erstellung des Hyperskripts angedachte Datei hat sofort einen eindeutigen Namen. Da es bei der Gesamtzahl der Dokumente völlig unmöglich ist, sinnvolle Abkürzungen zu finden, wurde für HTML Dokumente die folgende Systematik gewählt
1. Ziffer: Buchstabe
Frei wählbar (folgende Systematik ist empfohlen) außer bei "backbone" Texten: Erster Buchstabe ist dann mmer r! (für "Rückgrat")
a Animation
b Basisinformation wiss./technischer Art
f Faksimile
g Graphik
i Illustration (gleichzeitig Oberbegriff)
j Java Applet (Simulationen, Animationen, ...)
l Literatur (Bemerkungen zu Büchern etc.)
m Mathematik
n Name (Kurzbiographie)
p Photo (picture)
r Rückgrat
Muß immer so sein!
s Lösung (solution)
t Text
e Übung (exercise)
v Video
2. Ziffer: Kapitelnummer (1 - 9, a = 10, b = 11, ...)
3. Ziffer: Unterstrich
4. Ziffer: Unterkapitelnummer (1 - 9, a = 10, b = 11, ...)
5. Ziffer: Unterstrich
6. - 8. Nummer des Dokuments ( 1- beliebig)

Beispiel: r1_2_1 bezeichnet die 1. Textdatei im Rückgrat des Kapitels 1.2
Bei den "Illustrations" können beliebige Namen für die .gif und .jpg Formate verwendet werden. Die zugehörigen .doc Formate enthalten i.f.R. die Wordgraphiken für die gleichnamigen gifs und sind in einem eigenene Ordner abgelegt, der nicht im Netz steht.
Die Dateien im Verzeichnis "Styles" sind nicht an diese Systematik gebunden; hier sind Namen gewählt, die die Natur der Datei erkennen lassen. Zum Beispiel enthält das "Style" Verzeichnis in jedem Kapitel die Datei "dreieck.gif"; dies sind die in den Kapitelfarben ausgeführten Dreiecke der Absatzmarkierung.
Die Datei "Metamodule" hat keine besondere Feinstruktur oder Regeln
 
 

Stilelemente

Textstrukturierung
  Überschriften sind in drei Ebenen ausgeführt und in Schriftgröße und Farbe automatische abgehoben (H1 - H3). Weiter Überschriften (4. Ebene), rot/bold/zentriert wo nötig.
Das Dreieck wird grundsätzlich als Absatzmarkierung verwendet. Farbe etc. ist in "styles" definiert.
Ein weitere Untergliederungsebene innerhalb eines Absatzes wird mit Kugeln markiert. Farbe etc. ist in "styles" definiert.
Wörter die "Index" auftauchen sind schwarz und fett, bei "Namen" rot und fett. Wörter im Dictionary sind rot, kursiv und fett; die Übersetzung wird eingeblendet falls der Kursor auf das Wort zeigt. Rote Fonts werden häufig zur Betonung verwendet; i.d.R. dann gekoppelt mit kursiv.
Redaktionelle Hinweise (z. B. zur Schreibweise von Formeln) sind oft in blau und kursiv.
Weitere Strukturierungen, z.B. Aufzählungen, Hervorhebungen etc. sind nach Belieben gestaltet. Merksätze, Links zu Übungen etc. sind häufig eingerahmt und farbig hinterlegt.
Die Merkpunkte folgen einem eigenen zweispaltigen Schema.
Formeln
  Formeln sind in html nicht bequem darstellbar. Die übliche Einbindung als gif-Bild ist zeitaufwendig und nur schwer zu ändern. In diesem Hyperskript werden deshalb praktisch alle Formel so gut es geht in html erstellt, unter extensiver Nutzung des "FONT = SYMBOL" Attribute. Dass das ganz gut funktioniert (mit dem richtigen Browser) demonstriert der Link.
Bilder und Grafiken in Text
  Die in den Text eingebundenen Bilder und Grafiken sind abgesetzt und mit Stärke 2 umrandet, sie sind fallweise als Bestandteil des Textes zu verstehen und tragen dann keine Bildunterschrift oder stärker hervorgehoben und eigenen Unterschriften oder Kommentaren. Die Einbindung einer Vielzahl von Illustrationen bedingt allerdings einen Verzicht an graphischer Perfektion.
Farben und Hintergründe
  Jedes Kapitel hat eine eigene Farbe; sie findet sich (pastell) im Hintergrund, in den Randleisten aller Stränge /außer Rückgrat I und Rückgrat II), in den Farben der Dreiecke und in den Farben der Markierungskugeln. Alle Farben werden über die Style sheets definiert.
Menu
  Alle Hyperskripte haben alle eine (abschaltbare) Menuleiste mit direktem Zugriff auf Kapitel und Unterkapitel und Umblätterfunktionen.
 

Automatisches Erstellen von Index-Listen

Es gibt zwei Varianten des Check-Programms:
 
  1. Lecture_Check
  2. Mawint_Check
Die erste Variante ist für das automatische Bearbeiten von Vorlesungs-Skripten geeignet. Sie verbindet die Dokumente des "Backbones" miteinander und stellt Verbindungen mit Sprungmöglichkeiten zwischen den Dokumenten her. Sie erstellt die unten beschriebenen Listen, wandelt alle relativen Referenzen und Dateinamen in Kleinbuchstaben um (wichtig für die Kompatibilität mit UNIX-Servern), überprüft Bilder und Links und nimmt automatisch verschiedene stilistische Anpassungen vor.
Die zweite Variante ist zum automatische Bearbeiten nicht so streng strukturierter HTML-Projekte geeignet. Sie kann somit nicht automatisch (sinnvolle) Verknüpfungen zwischen Dokumenten herstellen. Da solche Projekte auch aktuelle Daten enthalten können, die kurzfristig geändert werden müssen, bietet diese Variante deshalb die Möglichkeit zur automatischen Organisation solcher Referenzen (siehe unten). Ansonsten werden die gleichen stilistischen Checks wie im obigen Programm durchgeführt und dieselben Listen generiert.
 
 

1. Automatisches Erstellen einer Liste aktueller Änderungen

Ziel
  Erleichtertes Projektmanagement und Benutzung durch auffällige Anzeige (Blinken) von wichtigen oder aktuellen Änderungen eines Textes.
Durchführung
  1. Markieren als Anker (Link, F6, Class eintragen)
  2. Setzen der Class "Bli1"
  3. Definition eines Namens nach nachfolgender Namenskonvention:
  • Beginn mit $-Zeichen
  • 6 Ziffern für aktuelles Datum: Beispiel 050799
  • Nummerierung innerhalb eines Textes durch einen Buchstaben (dies sollte reichen für eine Datei pro Tag)
  • Optional: Nachfolgende Buchstaben (nicht durch Unterstrich getrennt) werden als Kommentar interpretiert
  • Optional: Weiterer Text (mehr als ein Wort) durch Unterstriche trennen.
Beispiel: $050799aKommentar_NormalerName bedeutet: Änderung am 5.7.99 durchgeführt; Anderung Nr. 1 an diesem Tag; Als Kommentar erscheint "Kommentar Normaler Name"
Automatische Bearbeitung des Ankers durch das Check-Programm
  1. Alle so markierten Anker werden in eine Liste aufgenommen (mit Datumsanzeige und Dateianzeige), von der direkt auf einzelne Änderungen gesprungen werden kann
  2. Der Kommentar wird in die 3. Spalte eingetragen.
  3. Nach einer vom Benutzer vorgegebenen Zeit wird die Hervorhebung wieder entfernt. Dies geschieht unterschiedlich, je nach Wahl des Anker-Namens
  4. Besteht der Anker nur als Kurzversion (z.B. $050799a oder $050799aKommentar, so wird der Anker mit Class und Name gelöscht. Der ursprünglich markierte Text erscheint nun normal.
  5. Handelte es sich dagegen um einen langen Anker-Namen (z.B. $050799aKommentar_NormalerName), dann wird dieser Name gekürzt auf den restlichen Text (z.B. hier NormalerName) und bleibt als An- und Absprungmarke erhalten
  6. Da auch in allen Referenzen die Namensänderung automatisch zur gleichen Zeit erfolgt, bleiben alle Anker gültig
  7. Der entsprechende Anker erscheint dann nicht mehr in der Änderungs-Liste. Falls der restliche Name jedoch mit einem der geschützten Zeichen beginnt, wird er dann in die entsprechende Liste aufgenommen.
Hier noch mal ein Test, um auf die obige blinkende Referenz zu springen
     
 

2. Automatisches Erstellen einer Index-Liste

Ziel
  Alle Anker innerhalb des Projektes, die mit dem "NAME"-Attribut versehen sind, werden alphabetisch sortiert in einer Liste dargestellt. Existiert ein "HREF"-Attribut, so wird dieses als URL für den Listeneintrag verwendet
Durchführung
Ein beliebiger Name mit wenigen Ausnahmen (siehe unten). Soll ein Anker in keiner Liste erscheinen, so muß er mit einem Unterstrich beginnen (z.B. _Zitat1)
 
 

3. Automatisches Erstellen einer Namens-Liste

Ziel
  Namen, die innerhalb eines Projektes vorkommen, können in einer Liste alphabetisch sortiert dargestellt werden. Die Dateien, in denen diese Namen vorkommen, werden durchnummeriert und können angesprungen werden. Existiert zu einem Namen ein Link (z.B. auf eine Homepage) so kann über den Namen auf diese URL zugegriffen werden
Durchführung
Der Name des Ankers muß mit einem "!" beginnen (z.B. !Föll)
 
 

4. Automatisches Erstellen einer Abkürzungsliste

Ziel
  Abkürzungen, die im Projekt vorkommen, werden in einer Liste alphabetisch sortiert und mit einer Erläuterung versehen. Existiert zu einer Abkürzung ein Link so kann über die Abkürzung auf diese URL zugegriffen werden
Durchführung
Der durch den Anker markierte Text wird als Abkürzung interpretiert (z.B. A Name="?Raumladungszone"RLZ/Aa) . Der Name des Ankers muß mit einem "?" beginnen. Der nachfolgende Text stellt dann die Erläuterung zur Abkürzung dar.
 

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